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In der langfristigen Entwicklung des Devisenhandels ist „Beharrlichkeit“ die zentrale Variable, die Händlern hilft, kognitive Barrieren zu überwinden und stabile Gewinne zu erzielen. Für Händler, die wirklich im Markt verwurzelt sind, ist Erfolg kein Zufall, sondern das unvermeidliche Ergebnis langfristiger Beharrlichkeit durch wiederholte Wahrnehmung, gefestigte Fähigkeiten und eine reife Denkweise. Der einzige Unterschied liegt in der Dauer des Zeitraums. Diese Art von Beharrlichkeit ist nicht bloße blinde Wiederholung, sondern ein systematischer Prozess, der eng mit rationaler Überprüfung, Risikokontrolle und Gewohnheitsbildung verknüpft ist. Sie ist der Schlüssel, um Marktzyklen zu meistern und kurzfristige Schwankungen zu überstehen.
Basierend auf den Überlebensdaten des Devisenmarkts stellt „Persistenz“ selbst eine sehr hohe Schwelle dar: Branchenbeobachtungen zufolge haben Händler, die ein ganzes Jahr lang kontinuierlich am Devisenhandel teilgenommen haben, bereits 90 % aller Teilnehmer übertroffen. Das liegt nicht daran, dass sie komplexe Techniken innerhalb eines Jahres beherrschen, sondern daran, dass die meisten aufgrund von Problemen wie „emotionalem Zusammenbruch, Kapitalerschöpfung und kognitiven Verzerrungen“ innerhalb kurzer Zeit gezwungen sind, den Markt zu verlassen. Wenn Händler ihre Persistenz auf 10 Jahre ausdehnen können, vollziehen sie die Transformation vom „technischen Lernenden“ zum „Marktexperten“: Ein 10-Jahres-Zyklus reicht aus, um mehrere Bullen- und Bären-Zyklen und extreme Marktschocks (wie Black-Swan-Ereignisse und plötzliche politische Veränderungen) abzudecken. In diesem Prozess entwickeln Händler schrittweise ein Handelssystem, das ihrer Risikobereitschaft entspricht, und ihr Verständnis der Marktgesetze verschiebt sich von „fragmentierter Technologie“ zu „systematischer Logik“, was die Erfolgsquote und Stabilität ihrer Entscheidungen deutlich verbessert. Wenn sie 20 Jahre durchhalten, werden sie zu den „Trading-Meistern“ – 20 Jahre Markterfahrung bedeuten nicht nur eine akkurate Einschätzung von Markttrends, sondern auch ein tiefes Verständnis menschlicher Schwächen, die Fähigkeit, Risiko und Rendite dynamisch abzuwägen, und die Widerstandsfähigkeit, dem Druck in extremen Marktumgebungen standzuhalten. Diese umfassende Fähigkeit geht über einfache „Trading-Technologie“ hinaus und wird zu einer „ökologischen Denkweise“, die mit dem Markt koexistiert.
Die Realität ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Trader diese „Zeitbarriere“ nicht überwindet. Das Kernproblem liegt in der kognitiven Voreingenommenheit, „schnell reich zu werden“. Die meisten steigen mit der Illusion in den Markt ein, „über Nacht reich zu werden“, in der Hoffnung, innerhalb von 3–5 Jahren „finanzielle Freiheit“ zu erlangen. Sie übersehen jedoch den Zinseszinseffekt des Devisenmarktes – die Kernlogik der Marktrentabilität liegt in der „kontinuierlichen Anhäufung langfristiger, unwahrscheinlicher Vorteile“ und nicht in „kurzfristigen, risikoreichen, lukrativen Gewinnen“. Historische Daten zeigen, dass Trader, die durch hohe Hebelwirkung und Marktspekulation kurzfristig schnelle Gewinne erzielen, aufgrund derselben aggressiven Strategien oft Verluste erleiden, wodurch ein Teufelskreis aus „schnellen Gewinnen und schnellen Verlusten“ entsteht. Wahre Trading-Kompetenz ist nie das Ergebnis eines „kurzfristigen Sprints“, sondern vielmehr das Produkt langfristigen Engagements. Trader müssen ihre ungestüme Mentalität aufgeben und Phasen der Einsamkeit ertragen – sie dürfen bei stagnierenden Marktbedingungen nicht nach Gelegenheiten greifen, bei aufeinanderfolgenden Verlusten nicht auf die Überprüfung und Optimierung verzichten und die Risikokontrolle auch dann nicht lockerlassen, wenn die Gewinne die Erwartungen übertreffen. Darüber hinaus müssen Trader ihre Leidenschaft für das Trading in eine tägliche Gewohnheit verwandeln, beispielsweise durch tägliche Marktanalyse, wöchentliche Strategieoptimierung und monatliche Verfeinerung der Denkweise, damit ihre Trading-Fähigkeiten durch gezieltes Üben wachsen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Weg zum kompetenten Forex-Trading nicht über komplexe Abkürzungen führt, sondern vielmehr über die Rückkehr zum Wesentlichen der Beharrlichkeit: Entwickeln Sie vor jedem Trade einen Plan, anstatt intuitiv einzusteigen. Führen Sie Stop-Loss-Orders strikt aus, sobald sie ausgelöst werden, anstatt sich auf Ihr Glück zu verlassen. Halten Sie inne, wenn Ihre Emotionen außer Kontrolle geraten, anstatt impulsiv zu handeln. Lernen Sie kontinuierlich in Phasen stagnierenden Handels, anstatt zu stagnieren. Diese Beharrlichkeit zeugt von absoluter Handelsdisziplin, Respekt vor den Marktgesetzen und einem kontinuierlichen Fortschritt in der Selbsterkenntnis. Wenn Beharrlichkeit zum Instinkt wird, verdoppelt sich Ihre Handelsfähigkeit schleichend und ermöglicht Ihnen letztendlich den Sprung von passiven Verlusten zu aktiven Gewinnen.
Für Forex-Händler liegt der ultimative Wert von Beharrlichkeit nicht nur darin, „bis zum Moment des Erfolgs durchzuhalten“, sondern auch darin, sich im Laufe des Prozesses schrittweise an den Markt anzupassen – dem Druck kurzfristiger Schwankungen standzuhalten und gleichzeitig Chancen in langfristigen Trends zu erkennen; die eigenen Emotionen und das eigene Verhalten zu kontrollieren und gleichzeitig das Chaos und die Unsicherheit des Marktes zu respektieren. Nur so kann man letztendlich die Früchte des Erfolgs im langfristigen Forex-Markt ernten.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist intensive Konzentration das Kernelement des Erfolgs eines Händlers. Diese Konzentration spiegelt sich nicht nur in der aufmerksamen Beobachtung der Marktdynamik wider, sondern auch in der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Handelswissen, -fähigkeiten und -mentalität.
Im heutigen hochentwickelten Internetzeitalter haben Informationsüberflutung und -fragmentierung Ablenkung alltäglich gemacht, während Konzentration extrem rar geworden ist. Jedes Vibrieren des Telefons, jede Push-Benachrichtigung kann den Gedankengang eines Händlers unterbrechen und die Konzentration erschweren. Diese häufigen Unterbrechungen beeinflussen nicht nur Handelsentscheidungen, sondern können auch dazu führen, dass Händler am Markt die Orientierung verlieren. Viele beklagen, dass sie nicht hart genug arbeiten, erkennen aber nicht, dass es die Konzentration ist, die Menschen wirklich voneinander unterscheidet.
Hochkonzentrierte Devisenhändler nehmen sich täglich ausreichend Zeit für intensives Lernen und gezieltes Üben. Sie beherrschen nicht nur das gesamte Wissen, den gesunden Menschenverstand und die Erfahrung im Devisenhandel, sondern auch verschiedene technische Analysetools. Durch langfristiges, engagiertes Lernen und Üben integrieren sie dieses Wissen in ihr eigenes Handelssystem und sind nicht mehr auf externe Handelssysteme angewiesen.
Für langfristige Anleger bedeutet hoher Fokus, bei Markterholungen günstig zu kaufen und schrittweise langfristige Positionen aufzubauen; bei Marktrückgängen teuer zu verkaufen und ebenfalls schrittweise langfristige Positionen aufzubauen. Diese Strategie, bei Kursrückgängen zu kaufen und bei Kursanstiegen zu verkaufen, mag wie ein Handelssystem erscheinen, beruht aber in Wirklichkeit auf grundlegendem gesunden Menschenverstand und Verständnis für Deviseninvestitionen. Mit dieser Strategie können sich Händler trotz Marktschwankungen schrittweise einen Vorteil verschaffen.
Mit der Zeit erwerben hochfokussierte Händler das für den Devisenhandel notwendige Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung und die technischen Fähigkeiten. Sie trainieren auch psychologisch und schärfen ihre Denkweise. Diese umfassende Fokussierung verbessert nicht nur die beruflichen Fähigkeiten eines Händlers, sondern stärkt auch seine Widerstandsfähigkeit am Markt.
Während andere Trader noch in Angst und Verwirrung versinken, sind hochkonzentrierte Trader bereits einen entscheidenden Schritt voraus. Diese Konzentration ist nicht nur eine Fähigkeit, sondern auch eine Geisteshaltung. Sie ermöglicht es Tradern, in komplexen und volatilen Märkten ruhig zu bleiben und rationale Entscheidungen zu treffen. Intensive Konzentration ist die beste Waffe für normale Menschen, um Schwierigkeiten zu überwinden, und der Schlüssel zum Erfolg für Forex-Trader.
Im Forex-Markt ist ein weit verbreiteter Irrtum unter Anfängern, den Reichtum erfolgreicher Trader als kurzfristiges Ergebnis zu betrachten. Sie beneiden oft die hohen Gewinne derjenigen, die finanzielle Freiheit erreicht haben, übersehen dabei aber die jahrzehntelange Anhäufung, das tiefe Verständnis und die gemilderten Risiken, die hinter diesem Erfolg stecken.
Diese Fokussierung auf Ergebnisse statt auf Prozesse verleitet viele Anfänger dazu, schnell Ergebnisse zu erzielen und verkennen dabei die Kernlogik des erfolgreichen Devisenhandels: Reichtum ist ein Nebenprodukt langfristig korrekten Verhaltens, nicht das Ziel kurzfristiger Spekulation.
Für erfahrene Trader, die im mittleren Alter eine „Handels-Erleuchtung“ erleben, sind graue Haare nicht nur ein Zeichen des Alters, sondern auch ein Zeichen des durch langjährige Markterfahrung verfeinerten Wissens. Während Neulinge den Heiligenschein der „finanziellen Freiheit“ bewundern, erkennen nur wenige, dass diese erfolgreichen Menschen seit ihrer Jugend eine intensive Kultivierung betreiben – sie haben ihre gesamte Jugend und Leidenschaft dem Aufbau eines umfassenden Verständnisses des Devisenhandels gewidmet. Sie studieren nicht nur systematisch „explizites Wissen“ wie Wechselkursbildungsmechanismen, makroökonomische Politikinterpretation und die Prinzipien technischer Indikatoren, sondern überprüfen auch immer wieder „praktischen gesunden Menschenverstand“ wie Fondsmanagement, Risikokontrolle und Positionsstrategien in realen Situationen. Sie sammeln nicht nur Erfahrungen im Umgang mit unterschiedlichen Marktbedingungen (wie volatilen Märkten, Trendmärkten und Black-Swan-Ereignissen) durch Marktbeobachtung, sondern schärfen auch ihre psychologische Fähigkeit, ihre Emotionen durch aufeinanderfolgende Verluste und Gewinneinbußen zu kontrollieren. So entsteht letztlich ein vollständiger kognitiver Kreislauf aus Wissen, Fähigkeiten und Denkweise. Diese intensive Kultivierung ist nicht nur eine regelmäßige Investition, sondern jahrzehntelange, konsequente, tägliche Vertiefung. Diese langfristige Fokussierung hat zu ihren „Episoden“ im mittleren Alter geführt: einem Wechsel von der Abhängigkeit von Technologie zu regelbasierter Kontrolle und von emotionaler Einmischung zu rationaler Entscheidungsfindung.
Noch wichtiger ist: Erfolg ohne Umsonst gibt es im Devisenhandel praktisch nicht. Bevor sie den Gipfel erreichten, durchlebte die überwiegende Mehrheit der erfolgreichen Trader ein tiefes Tal: Vielleicht eine einzige Fehleinschätzung des Marktes, die zum Bankrott führte, eine unterbrochene Kapitalkette aufgrund aufeinanderfolgender Handelsverluste oder sogar die Aufnahme massiver Schulden zur Deckung der Verluste. Diese „Talerfahrungen“ sind keine zufälligen Rückschläge, sondern wichtige Schritte zur Verbesserung des Trading-Wissens. Nur unter dem Druck erheblicher finanzieller Verluste kann man die Essenz der Risikokontrolle wirklich verstehen und die Illusion des schnellen Reichwerdens aufgeben. Nur durch die Angst vor Schulden kann man die Schwächen des eigenen Trading-Systems gründlich reflektieren und eine Haltung der Marktehrfurcht entwickeln. Nur wer angesichts der Verzweiflung durchhält, kann die Widerstandsfähigkeit entwickeln, um Zyklen zu meistern. Für Anfänger ist der Fall ins Tal keine Katastrophe, die es zu vermeiden gilt, sondern vielmehr ein notwendiger Schritt zum Gipfel. Er zwingt Trader, sich von technischem Aberglauben zu lösen, sich ihren eigenen kognitiven Schwächen und mentalen Schwächen zu stellen und schließlich den Wandel von der Anfängermentalität zur reifen Mentalität zu vollziehen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Erfolg im Devisenhandel nie ein linearer Prozess ist, sondern vielmehr eine spiralförmige Aufwärtsentwicklung: Das in der Jugend angesammelte Wissen legt den Grundstein, die Erleuchtungen des mittleren Alters sind Meilensteine des qualitativen Wandels, und die in dieser Zeit erlebten Rückschläge sind entscheidende Schritte der kognitiven Korrektur. Neue Trader, die diesen Erfolg wiederholen möchten, müssen über oberflächlichen Neid auf Reichtum hinausgehen und eine langfristige Denkweise entwickeln: die Bereitschaft, Zeit in die Vertiefung ihres Wissens in allen Dimensionen des Handels zu investieren, die Bereitschaft, Risiken einzugehen und ihr Verständnis zu verfeinern, und die Bereitschaft, trotz Rückschlägen durchzuhalten, um ihre Handelsmentalität zu verfeinern. Nur so können sie den Abstand zu erfolgreichen Tradern schrittweise verringern und schließlich ihren eigenen Weg von der Talsohle bis an die Spitze des Devisenmarktes ebnen.
In der Welt des Devisenhandels und -investments braucht es oft ein Jahrzehnt oder mehr an Erfahrung und Übung, um ein ausgeprägtes Marktgefühl und einen präzisen Handelsrhythmus zu entwickeln. Diese gesammelte Erfahrung vermittelt nicht nur ein tiefes Verständnis von Marktschwankungen, sondern ermöglicht auch ein präzises Timing von Trades.
Im Auf und Ab des Devisenmarktes müssen Händler wichtige Retracement-Punkte innerhalb des allgemeinen Trends identifizieren. Tritt ein Retracement innerhalb eines allgemeinen Trends auf, sollten Händler geduldig bleiben und auf ein größeres Retracement warten. Diese Geduld basiert auf einem tiefen Verständnis der Marktrhythmen, anstatt dem Markt blind zu folgen.
Nach einem großen Retracement sollten Händler abwarten und auf Anzeichen einer Verlangsamung des Trends achten. Diese Anzeichen äußern sich typischerweise in abnehmenden Preisschwankungen und Veränderungen des Handelsvolumens. Sobald diese Anzeichen auftreten, sollten Händler Trendwendepunkte oder Trendumkehrungen genauer identifizieren. Zu diesen Anzeichen können das Durchbrechen wichtiger Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus oder Divergenzen technischer Indikatoren gehören.
Sobald ein Umkehrsignal auftritt, sollten Händler entschlossen in den Markt einsteigen. Nach dem Markteintritt sollten Händler die Marktdynamik kontinuierlich auf Anzeichen einer Trenderschöpfung beobachten. Anzeichen einer Trenderschöpfung können schwächere Preisschwankungen und ein sinkendes Handelsvolumen sein. Bei solchen Anzeichen sollten Händler den Markt umgehend verlassen, um Gewinne zu sichern.
Nach dem Ausstieg aus einem Trade sollten Händler den Markt weiterhin beobachten. Sie sollten weiterhin auf neue Rücksetzer achten und neue Unterstützungs- und Widerstandszonen identifizieren. Diese neuen Unterstützungs- und Widerstandszonen werden zu wichtigen Referenzpunkten für ihren nächsten Trade.
Durch diesen sich wiederholenden Zyklus können Händler nach und nach erfolgreiche Erfahrungen sammeln. Jeder erfolgreiche Trade vertieft ihr Marktverständnis, und jeder fehlgeschlagene Trade verfeinert ihre Strategie. Durch kontinuierliches Lernen und Anpassen werden Händler schließlich in der Welt des Devisenhandels hervorstechen und zu wahren Meistern des Devisenhandels werden.
Im Devisenhandel kommt Erfolg nicht über Nacht; Es erfordert langjährige Erfahrung und ein genaues Verständnis der Marktdynamik. Durch geduldiges Abwarten, entschlossenes Ein- und Aussteigen sowie kontinuierliches Lernen und Anpassen ihrer Strategien können Händler ihre Handelsfähigkeiten in komplexen Marktumgebungen schrittweise verbessern und letztendlich langfristige, stabile Gewinne erzielen.
Im sozial-kognitiven Kontext des Devisenhandels werden Händler aufgrund einer „ergebnisorientierten“ Perspektive häufig unterschiedlich bezeichnet. Diese Bezeichnungen scheinen zwar Unterschiede in der Identität der Händler widerzuspiegeln, offenbaren jedoch tatsächlich ein voreingenommenes Verständnis des „Wesens des Devisenhandels“. Dahinter verbergen sich Unterschiede im Verständnis der Händler von Risiko, Ertrag und Regeln und nicht Unterschiede im Handelsverhalten selbst.
Aus einer geschichteten Perspektive entsprechen drei typische Bezeichnungen unterschiedlichen Ergebnissen für Händler, wobei jedoch die kognitive Logik hinter ihrem Verhalten außer Acht gelassen wird:
Erstens wird die Bezeichnung „Zocker“ häufig Händlern zugeordnet, die erhebliche Verluste erleiden. In den Augen der Außenwelt kommen die Handlungen dieser Händler einem „irrationalen Glücksspiel“ gleich. Ihnen fehlen oft klare Handelspläne, und sie verlassen sich bei ihrem Markteintritt auf subjektive Annahmen oder kurzfristige Marktschwankungen. Sie setzen weder Stop-Loss-Orders zur Risikokontrolle noch prüfen sie die Kompatibilität ihrer Positionen mit ihren Geldern. Aufgrund häufiger Verluste und schrumpfender Konten werden sie letztlich als „Glücksspieler“ abgestempelt. Die Außenwelt erkennt jedoch nicht, dass das Kernproblem dieses „Glücksspieler-Handels“ nicht der „Handel selbst“ ist, sondern vielmehr das mangelnde „Risikomanagementbewusstsein“ der Händler. Sie betrachten den Devisenhandel als „Nullsummenspiel“ und nicht als „rationale Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeitsvorteilen“.
Zweitens bezieht sich die Bezeichnung „Spekulant“ oft auf „Händler, die ihre Familien ernähren können“. Diese Händler können durch den Handel stabile kurzfristige Renditen erzielen, um ihren Lebensunterhalt zu decken, und werden daher als „Spekulanten, die von Marktschwankungen profitieren“ angesehen. Die konventionelle Perspektive konzentriert sich auf ihre „profitablen Ergebnisse“, ignoriert jedoch die zugrunde liegende Logik, die diese Ergebnisse unterstützt: Sie verfügen bereits über grundlegende Handelskenntnisse es ist leicht zu verstehen, dass beispielsweise diejenigen, die Trendsignale anhand technischer Indikatoren erkennen, das Risiko einzelner Positionen durch Geldmanagement kontrollieren und Gewinne durch Stop-Loss- und Take-Profit-Orders sichern können, im Wesentlichen „rationale Trader mit grundlegendem Denkvermögen“ sind. Da ihre Gewinne jedoch nicht das Niveau einer Vermögensbildung erreichen, werden sie dennoch als „Spekulanten“ eingestuft.
Drittens ist die Bezeichnung „erfolgreich“ nur „extrem wohlhabenden Tradern“ vorbehalten. Wenn Trader durch Devisenhandel beträchtliches Vermögen erreichen (z. B. ein Vermögen über einer bestimmten Größe oder passives Einkommen, das langfristige Ausgaben deckt), werden sie von außen oft als „erfolgreich“ definiert und ihre Gewinne auf „Glück“ oder „Ressourcenvorteile“ zurückgeführt. Die zentrale Wettbewerbsfähigkeit dieser Trader liegt jedoch in ihrer „ausgereiften kognitiven Schleife“. Sie beherrschen nicht nur die technische Analyse und makroökonomische Interpretation, sondern entwickeln durch langfristige Marktbeobachtung auch eine „probabilistische Denkweise“. Sie akzeptieren Verluste als unvermeidliche Handelskosten, wissen aber auch, wie sie Gewinne aus hochsicheren Gelegenheiten maximieren können. Sie verfügen zudem über die nötige mentale Belastbarkeit, um auch extreme Marktbedingungen zu meistern. Ihr „Erfolg“ ist nicht zufällig, sondern das Ergebnis von „tiefem Denken multipliziert mit dem Zinseszinseffekt der Zeit“.
Ironischerweise üben diese drei unterschiedlich bezeichneten Händlertypen dieselbe Tätigkeit aus – den Devisenhandel: Sie analysieren Trends von Währungspaaren, erzielen Gewinne durch das Öffnen und Schließen von Positionen und begegnen der Unsicherheit von Marktschwankungen. Der wahre Unterschied zwischen diesen Bezeichnungen liegt nicht im Handelsverhalten selbst, sondern in der kognitiven Ebene der Händler: Die „Spielerkognition“ derjenigen, die Geld verlieren, führt zu irrationalem Verhalten, die „Basiskognition“ derjenigen, die ihren Lebensunterhalt verdienen, unterstützt kurzfristige Gewinne, und die „tiefe Kognition“ erfolgreicher Händler ermöglicht langfristigen Vermögensaufbau. Während konventionelle Bezeichnungen Identität über „Ergebnisse“ definieren, unterbrechen sie die logische Kette von „Erkenntnis → Verhalten → Ergebnisse“. Dies führt zu einem kognitiven Fehler, der sich auf Oberflächlichkeit konzentriert und die zugrunde liegenden Prinzipien ignoriert.
Für Trader liegt der Schlüssel, sich von konventionellen Bezeichnungen zu lösen, darin, sich wieder auf das „Trading selbst“ zu konzentrieren. Externe Definitionen von „Spieler“, „Spekulant“ und „erfolgreicher Mensch“ sind allesamt einseitige, auf Ergebnissen basierende Urteile. Was wirklich über Erfolg oder Misserfolg beim Trading entscheidet, ist die Fähigkeit eines Traders, sein eigenes „kognitives System“ zu entwickeln – zum Beispiel, ob er sichere Gelegenheiten klar erkennt, die Stop-Loss-Disziplin strikt einhält, rational bleibt und Gier bei Gewinnen vermeidet und ob er seine Strategien bei Verlusten überprüft und optimiert. Wenn Trader ihren Fokus von „externen Etiketten“ auf das „Wesen des Handels“ verlagern und sich auf die „Verbesserung der Wahrnehmung und Optimierung des Verhaltens“ konzentrieren, anstatt sich mit der Definition dieser Etiketten zu beschäftigen, können sie schrittweise kognitive Ebenen überwinden und sich vom „Verlierer“ zum „stabilen Gewinner“ und sogar zum „langfristigen Erfolg“ entwickeln.
Vom Wesen her ist der Devisenhandel weder ein „Spielplatz für Spieler“, noch ein „Kurzzeitparadies für Spekulanten“ oder ein „einziger Weg für erfolgreiche Individuen“. Vielmehr ist er eine „rationale, von der Wahrnehmung getriebene Entscheidungsplattform“. Weltliche Etiketten sind lediglich ein von der Außenwelt auferlegter „Wahrnehmungsfilter“. Nur wenn sie diesen Filter durchdringen und sich auf die inhärenten Gesetze und die Logik des Handels konzentrieren, können sich Trader von den Zwängen der Etiketten befreien und nachhaltiges Marktwachstum erzielen.
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